Die
Reinigung
der
Nistkästen
erfolgt
in
der
Regel
durch
einsatzfreudige,
selbständig
arbeitende
Zweierteams.
Sämt-
liche
Nistkästen
werden
kontrolliert,
gereinigt
und
falls
es
nötig
ist,
auch
ersetzt.
Am
vorhandenen
Nistkastenmaterial
kann auch bestimmt werden, welcher Vogel im Nistkasten gebrütet hat.
Nistkästen:
Die
Hauptaufgabe
in
unserem
Verein
ist
die
Betreuung
der
rund
200
Nistkästen
auf
Goldacher
Gemeindegebiet.
In
erster
Linie
handelt
es
sich
um
Meisenkösten
(der
Kohl-,
Blau-,
Sumpf-,
Tannen-,
und
Haubenmeisen).
Weitere
Höhlenbrüter
sind
die
Trauerschnäpper,
die
Klaiber
und
die
seltenen
gewordenen
Gartenrotscwänze.
Nistkästen
sind
ein
künstlicher
Ersatz
von
natürlichen
Baumhöhlen.
Die
jährliche
Reinigung
kann
zwischen
September
und
Ende
Februar
erfolgen.
Vor
Spechten
schützt
ein
Metallblech
rund
ums
Einflugloch.
Nach
etwa
10
Jahren
müssen
die
Kästen
repariert
und
wenn
dies
nicht
möglich
ist,
ersetzt
werden.
Dies
ist
mit
grossem
Zeitaufwand
und
mit
erheblichen
finanziellen
Mitteln
verbunden.
Nistkästen
sind
nicht
nur
für
Vögel
attraktiv,
sie
werden
auch
von
(Hornissen,
Wespen
und
Hummeln),
sowie
von
Sieben-
schläfern
und
Haselmäusen
gerne
benutzt.
Weil
diese
Tiere
auch
ein
Exitstenzrecht haben, werden sie sebstvertändlich geduldet.
Nach
der
Reinigung
wird
die
ausgewertete
Liste
mit
dem
Plan
der
kontrollierten
Kästen
dem
Vogelschutzobmann
zugestellt.
Wenn
jemand
an
einer
Nistkastenreinigung
teilnehmen
möchte,
so
melde
er
oder
sie
sich
beim
Vogelschutzobmann
Kuno
Feurer
oder
bei
einem
BirdLife
Mitglied
per
Telefon
oder
mit
E-Mail
an.
Die
Reinigung
findet
einmal
im
Jahr
im
Herbst
oder im Frühling statt. Sie muss bis Mitte März beendet worden sein.
Mauersegler im Flug
Kein
Vogel
verbringt
soviel
Zeit
in
der
Luft
wie
der
Mauersegler,
der
an
warmen
Sommertagen
in
grosser
Anzahl
in
rasantem
Tiefflug
und
lauten
„srieh-Rufen“ um die Häuser fliegen.